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Street Art

Seit einigen Jahren ist die Street Art zu einer meiner größten Leidenschaften geworden. Denn das kreativen Denken im öffentlichen Raum, ist eine Ganz andere Art und Weise, als stünde man vor einer Leinwand oder einem Stück Papier. Hier kommt es nämlich nicht nur auf die Malerei selbst an, sondern wie die Wand und Umgebung mit einbezogen wird. Und man sollte es nicht glauben, aber gerade die tristen und verwahrlostesten Ecken, bilden den Nährboden für wundervolle Street Art.

Meine bekannteste StreetArt-Arbeit, ist die „Galerie der Miezen“ , die sich in der Norderstraße in Flensburg befindet. Hier kannst du unzählige handgemalte StreetArt-Katzen in den Ecken und Nischen der Straße entdecken. Auch in anderen Vierteln der Stadt Flensburg habe ich meinen Pinselstrich hinterlassen und verschiedene kecke Tiere in Szene gesetzt. Auf meinen Reisen, darf die Street Art natürlich auch nicht fehlen. Unter dem Reiter Wild Animals kannst du dir einen Überblick verschaffen, welche Kunstwerke du entdecken kannst und wo es sie gibt.

Und wenn alles schläft, wird die Welt bunt

Am liebsten arbeite ich zeitlich dann, wenn die meisten Menschen schlafen. Nämlich ab Mitternacht! Zum einen paart sich das gut mit meinen Abendspaziergängen, zum anderen kann man ungestört eine Wand betrachten und gegebenenfalls etwas besonderes draus machen. Am liebsten arbeite ich mit direkter Pinselführung an der Hauswand. Diese Umsetzung von Street Art ist zwar die Zeitaufwendigste, jedoch hat sie ihren ganz besonderen Charme. Da kann es schonmal passieren, dass ich mehrere Stunden an einer Wand verbringt und die abenteuerlichsten Geschichten erlebe. Das macht aber auch die Street Art für mich aus! Für spontane Ausflüge nutze ich gerne „Paste ups“ und platziere sie je nach Wand und Beschaffenheit. Geht schnell und macht Laune!

Und ist das denn eigentlich so erlaubt?

Auf dem Papier vielleicht nicht immer, aber hier geht es nicht um das Thema „dürfen“, sondern um den Zauber, den grauen Straßen der westlichen Welt wieder Farbe einzuhauchen. Und manchmal muss man das einfach machen, weil man weiß, dass es gut sein wird. Und als kleine Freude für mich: Nichts ist besser, als wenn man am nächsten morgen gemütlich seinen Kaffee schlürft und die überraschten Gesichter der Bewohner beobachtet.

In den unten aufgeführten Bildern geht es weiter!